naturagart_tauchpark_016.jpg2556 x angesehenHier ist grafisch dargestellt, wie die beiden Folien gut geschützt zwischen mehreren Vliesschichten liegen und von den Steinen getrennt sind.21. Mai 2007
naturagart_tauchpark_017.jpg2403 x angesehenIn einem Abstand von 20 cm wurden die Baustahlstangen an etwa 50.000 Stellen mit Rödeldraht verbunden.21. Mai 2007
naturagart_tauchpark_018.jpg2344 x angesehenDas Geflecht überzieht die gesamte Sohle und ist im Bereich höherer Lasten noch einmal verstärkt.21. Mai 2007
naturagart_tauchpark_019.jpg2186 x angesehenIn den Ecken wurden Aussteifungen eingebaut. Sie verteilen die Last von der Sohle auf höher liegende Terrassen.21. Mai 2007
naturagart_tauchpark_010.jpg1622 x angesehenWährend der Boden noch befestigt wurde, begann in anderen Bereichen bereits die Verlegung der Folie.21. Mai 2007
naturagart_tauchpark_011.jpg1672 x angesehenDie 8 m breiten Bahnen wurden von uns in der Grube mit einer Spezialmaschine verschweißt. 21. Mai 2007
naturagart_tauchpark_012.jpg1603 x angesehenÜber die Folie folgte eine Schicht naturagart Vlies90021. Mai 2007
naturagart_tauchpark_013.jpg1599 x angesehenÜber den Vlies 900 legen wir vorsichtshalber eine weitere Foliendichtung.21. Mai 2007
naturagart_tauchpark_014.jpg1625 x angesehenDie Folie wurde erneut mit Tonpulver eingepudert und mit einer dünnen Folie überdeckt. Dadurch soll die Baustelle sauber bleiben.21. Mai 2007
naturagart_tauchpark_008.jpg1706 x angesehenDer Sand-Pudding wurde mit Vlies und etwa 2000 Tonnen Schotter und Geröll überdeckt. Damit wurde der Boden so stabil, daß er auch von unserem LKW befahrbar war. 20. Mai 2007
naturagart_tauchpark_003.jpg1732 x angesehenGanz außen erkennt man die angeschütteten Wälle, nach 1 m Aushub dringt bereits das Grundwasser von allen Seiten in die Grube. Der Sandboden wird dadurch weich wie Pudding, ist fast schon flüssig. Nach Bau eines Ringgrabens ist die Fläche jedoch gut befahrbar - bis auf eine Stelle.20. Mai 2007
naturagart_tauchpark_004.jpg1746 x angesehenIn einem alten Bombenloch war die Bodenstruktur so zerstört, daß auch die breiten Baggerketten nicht reichten. Der Bagger ist tief in den Fließsand eingebrochen und drohte zu versinken. Wir brauchten Stunden und unseren gesamten Maschinenpark, um ihn zu bergen.20. Mai 2007